Und als die letzte Schlacht geschlagen war
Und die Staubwolken sich hoben
Sah man deutlich, daß der Bourgeois
Der wirkliche Gewinner war
Und als der Feudalismus eingesargt
Was den Großhandel sehr freute
Sah der Bürger: jetzt bin ich erstarkt
Und brauch` Waren für den freien Markt...
Uh!
Nicht ein Paar und nicht ein Dutzend
Alle Reservoire nutzend
Und ich halt sie bei der Stange
Vorderhand, wer weiß wie lange
Immer mit dem einen Ziele
Ich brauch` viele, viele, viele, viele, viele, viele…
Und weil der Fortschritt sich beeilt hat
Als wär` er in den Arsch getreten
Und der Fabrikant sich dran begeilt hat
Ist er hungrig, wenn auch speisatt
Und immer mehr ziehen in die Stadt
Und noch mehr Dörfer bleiben verlassen
In den Fabriken treiben sie das Rad
Und fällt der Absatz einmal – schad
Staut sichs in den Lagerhallen
Will ich keine Löhne zahlen
Bis die Krise dann vorbei ist
Weil der Weltmarkt ja so frei ist
Und im Werkel dieser Mühle
Drehn sich viele, viele, viele, viele, viele, viele…
Wenn die Aktie steigt im scharfen Wind
Und man kann daran verdienen
Schuftet der Mann, die Frau, das Kind
Die Tage sechzehn Stunden sind
Und die Proleten werden immer mehr
Und es ballt sich eine Masse
Man sieht deutlich, daß sich ungefähr
Angesammelt hat ein Riesenheer
Drehn sich viele, viele, viele, viele, viele, viele…
Und die Staubwolken sich hoben
Sah man deutlich, daß der Bourgeois
Der wirkliche Gewinner war
Und als der Feudalismus eingesargt
Was den Großhandel sehr freute
Sah der Bürger: jetzt bin ich erstarkt
Und brauch` Waren für den freien Markt...
Uh!
Nicht ein Paar und nicht ein Dutzend
Alle Reservoire nutzend
Und ich halt sie bei der Stange
Vorderhand, wer weiß wie lange
Immer mit dem einen Ziele
Ich brauch` viele, viele, viele, viele, viele, viele…
Und weil der Fortschritt sich beeilt hat
Als wär` er in den Arsch getreten
Und der Fabrikant sich dran begeilt hat
Ist er hungrig, wenn auch speisatt
Und immer mehr ziehen in die Stadt
Und noch mehr Dörfer bleiben verlassen
In den Fabriken treiben sie das Rad
Und fällt der Absatz einmal – schad
Staut sichs in den Lagerhallen
Will ich keine Löhne zahlen
Bis die Krise dann vorbei ist
Weil der Weltmarkt ja so frei ist
Und im Werkel dieser Mühle
Drehn sich viele, viele, viele, viele, viele, viele…
Wenn die Aktie steigt im scharfen Wind
Und man kann daran verdienen
Schuftet der Mann, die Frau, das Kind
Die Tage sechzehn Stunden sind
Und die Proleten werden immer mehr
Und es ballt sich eine Masse
Man sieht deutlich, daß sich ungefähr
Angesammelt hat ein Riesenheer
Drehn sich viele, viele, viele, viele, viele, viele…
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