Wer zahlt das Geld für Hitler und seine Kompanie?
Das sind die Großprofitler der Kanonenindustrie.
Ihre Parole ist der Arbeitermord, sie singen vom blutigen Tag.
Setz dich zur Wehr, Du Arbeiterheer, hol aus zum Gegenschlag!
Weg mit dem Schwindel der Eisernen Front, den Betrügern am Proletariat
Uns hilft nur die Rote Einheitsfront aus Arbeiter, Bauer und Soldat
Heraus aus dem alten Wahne, die Einheitsfont marschiert
Unter der roten Fahne, die Sichel und Hammer führt.
Es schrein die Reformisten: Der Hitler darf nicht zur Macht!
Doch wer hat den Faschisten die Bahn erst frei gemacht?
Sie verboten den Roten Frontkämpferbund, doch niemals die braune Armee
Drum Kampf angesagt, zum Teufel gejagt die Führer der SPD!
Weg mit dem Schwindel der Eisernen Front, den Betrügern am Proletariat
Uns hilft nur die Rote Einheitsfront aus Arbeiter, Bauer und Soldat
Heraus aus dem alten Wahne, die Einheitsfont marschiert
Unter der roten Fahne, die Sichel und Hammer führt.
Und drohn des Hitlers Horden, der Kampfbund steht bereit.
Dann ist es Schluss mit dem Morden, dann kommt eine andere Zeit!
Wenn wir im Bund mit der Sowjetunion den Henkern das Handwerk gelegt,
Und die einige Kraft der Arbeiterschaft die braune Front zerschlägt
Weg mit dem Schwindel der Eisernen Front, den Betrügern am Proletariat
Uns hilft nur die Rote Einheitsfront aus Arbeiter, Bauer und Soldat
Heraus aus dem alten Wahne, die Einheitsfont marschiert
Unter der roten Fahne, die Sichel und Hammer führt.
Das sind die Großprofitler der Kanonenindustrie.
Ihre Parole ist der Arbeitermord, sie singen vom blutigen Tag.
Setz dich zur Wehr, Du Arbeiterheer, hol aus zum Gegenschlag!
Weg mit dem Schwindel der Eisernen Front, den Betrügern am Proletariat
Uns hilft nur die Rote Einheitsfront aus Arbeiter, Bauer und Soldat
Heraus aus dem alten Wahne, die Einheitsfont marschiert
Unter der roten Fahne, die Sichel und Hammer führt.
Es schrein die Reformisten: Der Hitler darf nicht zur Macht!
Doch wer hat den Faschisten die Bahn erst frei gemacht?
Sie verboten den Roten Frontkämpferbund, doch niemals die braune Armee
Drum Kampf angesagt, zum Teufel gejagt die Führer der SPD!
Weg mit dem Schwindel der Eisernen Front, den Betrügern am Proletariat
Uns hilft nur die Rote Einheitsfront aus Arbeiter, Bauer und Soldat
Heraus aus dem alten Wahne, die Einheitsfont marschiert
Unter der roten Fahne, die Sichel und Hammer führt.
Und drohn des Hitlers Horden, der Kampfbund steht bereit.
Dann ist es Schluss mit dem Morden, dann kommt eine andere Zeit!
Wenn wir im Bund mit der Sowjetunion den Henkern das Handwerk gelegt,
Und die einige Kraft der Arbeiterschaft die braune Front zerschlägt
Weg mit dem Schwindel der Eisernen Front, den Betrügern am Proletariat
Uns hilft nur die Rote Einheitsfront aus Arbeiter, Bauer und Soldat
Heraus aus dem alten Wahne, die Einheitsfont marschiert
Unter der roten Fahne, die Sichel und Hammer führt.
Contributed by Dead End - 2012/10/2 - 16:04
Language: French
Traduzione francese trovata qui
CHANSON DE COMBAT CONTRE LE FASCISME
Qui paie l'argent pour Hitler
et sa compagnie?
Ce sont les grands profiteurs
de l'industrie de canons
Leur parole c'est l'assassinat de travailleurs,
ils chantent du jour sanguinaire.
Résiste,
armée des travailleurs,
lance la contre-attaque!
Balayons la duperie du Front de Fer,
et ceux qui bernent le prolétariat
Seul nous aide le front uni rouge
de travailleur, paysan et soldat
Hors de la vielle illusion,
le front uni marche
sous le drapeau rouge
qui porte faucille et marteau.
Les réformistes braillent:
Hitler ne doit pas arriver au pouvoir!
Mais qui donc, pour commencer,
a déblayé le chemin aux fascistes?
Severing interdit l'Union rouge des Combattants du Front,
mais jamais l'armée brune
Voilà pourquoi soit déclaré le combat,
que soient envoyés au diable
les dirigeants du SPD!
Balayons la duperie du Front de Fer,
et ceux qui bernent le prolétariat
Seul nous aide le front uni rouge
de travailleur, paysan et soldat
Hors de la vielle illusion,
le front uni marche
sous le drapeau rouge
qui porte faucille et marteau.
Et si menacent les hordes de Hitler,
l'Union de combat se tient prête.
Alors ça sera la fin des assassinats,
alors viendra une autre époque!
Quand ensemble avec l'Union soviétique
nous aurons mis fin aux agissements des bourreaux,
et la force uni des travailleurs
brise le front brun!
Balayons la duperie du Front de Fer,
et ceux qui bernent le prolétariat
Seul nous aide le front uni rouge
de travailleur, paysan et soldat
Hors de la vielle illusion,
le front uni marche
sous le drapeau rouge
qui porte faucille et marteau.
Qui paie l'argent pour Hitler
et sa compagnie?
Ce sont les grands profiteurs
de l'industrie de canons
Leur parole c'est l'assassinat de travailleurs,
ils chantent du jour sanguinaire.
Résiste,
armée des travailleurs,
lance la contre-attaque!
Balayons la duperie du Front de Fer,
et ceux qui bernent le prolétariat
Seul nous aide le front uni rouge
de travailleur, paysan et soldat
Hors de la vielle illusion,
le front uni marche
sous le drapeau rouge
qui porte faucille et marteau.
Les réformistes braillent:
Hitler ne doit pas arriver au pouvoir!
Mais qui donc, pour commencer,
a déblayé le chemin aux fascistes?
Severing interdit l'Union rouge des Combattants du Front,
mais jamais l'armée brune
Voilà pourquoi soit déclaré le combat,
que soient envoyés au diable
les dirigeants du SPD!
Balayons la duperie du Front de Fer,
et ceux qui bernent le prolétariat
Seul nous aide le front uni rouge
de travailleur, paysan et soldat
Hors de la vielle illusion,
le front uni marche
sous le drapeau rouge
qui porte faucille et marteau.
Et si menacent les hordes de Hitler,
l'Union de combat se tient prête.
Alors ça sera la fin des assassinats,
alors viendra une autre époque!
Quand ensemble avec l'Union soviétique
nous aurons mis fin aux agissements des bourreaux,
et la force uni des travailleurs
brise le front brun!
Balayons la duperie du Front de Fer,
et ceux qui bernent le prolétariat
Seul nous aide le front uni rouge
de travailleur, paysan et soldat
Hors de la vielle illusion,
le front uni marche
sous le drapeau rouge
qui porte faucille et marteau.
Contributed by Dead End - 2012/10/2 - 16:04
Una poesia di Bertolt Brecht (scritta a Berlino nel gennaio del 1932) che conferma i versi di Erich Weinert e che, nella sua conclusione, conferma pure l’illusione di molti militanti antifascisti che, alla vigilia dell’avvento di Hitler al potere, si potesse ancora tenere testa ai nazisti, cresciuti per bene, grassi e forti, all’ombra della Repubblica di Weimar.
Traduzione italiana da “Bertolt Brecht. Poesie politiche”, a cura di Enrico Ganni, Einaudi 2015
ALS DER FASCHISMUS IMMER STÄRKER WURDE
Als der Faschismus immer stärker wurde in Deutschland
Und sogar Massen der Arbeiter ihm immer mehr zuströmten
Sagten wir uns: unser Kampf war nicht richtig.
Durch das rote Berlin gingen frech zu vieren und fünfen
Nazis, neu uniformiert, und erschlugen uns Die Genossen.
Aber es fielen Leute von uns und Leute des Reichsbanners.
Da sagten wir den Genossen von der SPD:
Sollen wir dulden, daß sie die Genossen erschlagen?
Kämpft mit uns in dem antifaschistischen Kampfbund!
Wir bekamen die Antwort:
Wir würden vielleicht mit euch kämpfen, aber unsere Führer
Warnen uns, roten Terror gegen den weißen zu stellen.
Täglich, sagten wir, schrieb unsere Zeitung gegen den Einzelterror
Täglich aber auch schrieb sie: wir schaffen es nur durch
Rote Einheitsfront.
Genossen, erkennt doch jetzt, dieses kleinere Übel, womit man
Jahre um Jahre von jeglichem Kampf euch fernhielt
Wird schon in nächster Zeit Duldung der Nazis bedeuten.
Doch in den Betrieben und auf allen Stempelstellen
Sahen wir den Willen zum Kampf bei den Proleten.
Auch im Osten Berlins grüßten Sozialdemokraten
Uns mit Rot Front und trugen sogar schon das Zeichen
Der antifaschistischen Aktion. Die Lokale
Waren an den Diskussionsabenden übervoll.
Und sofort wagten die Nazis
Sich bald nicht mehr einzeln durch unsere Straßen
Denn die Straßen zumindest sind unser
Wenn sie die Häuser uns rauben
Als der Faschismus immer stärker wurde in Deutschland
Und sogar Massen der Arbeiter ihm immer mehr zuströmten
Sagten wir uns: unser Kampf war nicht richtig.
Durch das rote Berlin gingen frech zu vieren und fünfen
Nazis, neu uniformiert, und erschlugen uns Die Genossen.
Aber es fielen Leute von uns und Leute des Reichsbanners.
Da sagten wir den Genossen von der SPD:
Sollen wir dulden, daß sie die Genossen erschlagen?
Kämpft mit uns in dem antifaschistischen Kampfbund!
Wir bekamen die Antwort:
Wir würden vielleicht mit euch kämpfen, aber unsere Führer
Warnen uns, roten Terror gegen den weißen zu stellen.
Täglich, sagten wir, schrieb unsere Zeitung gegen den Einzelterror
Täglich aber auch schrieb sie: wir schaffen es nur durch
Rote Einheitsfront.
Genossen, erkennt doch jetzt, dieses kleinere Übel, womit man
Jahre um Jahre von jeglichem Kampf euch fernhielt
Wird schon in nächster Zeit Duldung der Nazis bedeuten.
Doch in den Betrieben und auf allen Stempelstellen
Sahen wir den Willen zum Kampf bei den Proleten.
Auch im Osten Berlins grüßten Sozialdemokraten
Uns mit Rot Front und trugen sogar schon das Zeichen
Der antifaschistischen Aktion. Die Lokale
Waren an den Diskussionsabenden übervoll.
Und sofort wagten die Nazis
Sich bald nicht mehr einzeln durch unsere Straßen
Denn die Straßen zumindest sind unser
Wenn sie die Häuser uns rauben
Traduzione italiana da “Bertolt Brecht. Poesie politiche”, a cura di Enrico Ganni, Einaudi 2015
QUANDO IL FASCISMO DIVENNE SEMPRE PIÚ FORTE
Quando il fascismo divenne sempre piú forte in Germania
E perfino le masse operaie vi continuavano ad affluire,
Ci dicemmo: abbiamo condotto male la nostra lotta.
A gruppi di quattro, di cinque scorrazzavano nella rossa Berlino
I nazisti in nuove uniformi e abbattevano i nostri compagni.
Ma cadevano gente dei nostri e gente della Reichsbanner.
Allora dicemmo ai compagni socialdemocratici:
Dobbiamo permettere che ammazzino i nostri compagni?
Lottate con noi nell’alleanza antifascista!
Questa fu la risposta:
Noi forse lotteremmo con voi, ma i nostri capi
Ci ammoniscono di non opporre il terrore rosso al bianco.
Ogni giorno, replicammo, il nostro giornale condanna
Il terrorismo spicciolo,
Ma ogni giorno anche scrive: ce la faremo
Solo col fronte unito rosso.
Compagni, non tardate a capirlo: questo «minor male», che per anni
È servito a tenervi lontano da ogni lotta,
Presto non sarà piú che acquiescenza ai nazisti.
Ma nelle fabbriche e in tutti gli uffici di disoccupazione
Vedevamo la volontà di lotta dei proletari,
Nell’est di Berlino anche i socialdemocratici
Ci salutavano col pugno chiuso, portavano già il distintivo
Dell’azione antifascista.
I locali pubblici nelle sere di discussione erano gremiti.
E di punto in bianco i nazisti
Non ardirono piú mostrarsi nelle nostre strade da soli
Perché almeno le strade sono nostre
Se ci portano via le case.
Quando il fascismo divenne sempre piú forte in Germania
E perfino le masse operaie vi continuavano ad affluire,
Ci dicemmo: abbiamo condotto male la nostra lotta.
A gruppi di quattro, di cinque scorrazzavano nella rossa Berlino
I nazisti in nuove uniformi e abbattevano i nostri compagni.
Ma cadevano gente dei nostri e gente della Reichsbanner.
Allora dicemmo ai compagni socialdemocratici:
Dobbiamo permettere che ammazzino i nostri compagni?
Lottate con noi nell’alleanza antifascista!
Questa fu la risposta:
Noi forse lotteremmo con voi, ma i nostri capi
Ci ammoniscono di non opporre il terrore rosso al bianco.
Ogni giorno, replicammo, il nostro giornale condanna
Il terrorismo spicciolo,
Ma ogni giorno anche scrive: ce la faremo
Solo col fronte unito rosso.
Compagni, non tardate a capirlo: questo «minor male», che per anni
È servito a tenervi lontano da ogni lotta,
Presto non sarà piú che acquiescenza ai nazisti.
Ma nelle fabbriche e in tutti gli uffici di disoccupazione
Vedevamo la volontà di lotta dei proletari,
Nell’est di Berlino anche i socialdemocratici
Ci salutavano col pugno chiuso, portavano già il distintivo
Dell’azione antifascista.
I locali pubblici nelle sere di discussione erano gremiti.
E di punto in bianco i nazisti
Non ardirono piú mostrarsi nelle nostre strade da soli
Perché almeno le strade sono nostre
Se ci portano via le case.
Bernart Bartleby - 2015/3/17 - 11:25
Excuse me, where can i find the sheet music of the Kampflied gegen den Faschismus? Wenn jemand hier Deutsch spricht, auch gerne auf Deutsch :-)
Tim Urbanek - 2016/12/6 - 20:37
Hallo Tim Urbanek,
Das Lied war früher auf www.kampflieder.de zu finden. Jetzt ist es als urheberrechtlich geschütztes Material wegen einer Beschwerde durch den Rechtinhaber Breitkopf & Härtel entfernt worden. Deswegen kann ich dir nur empfehlen, dich bei dem Rechtinhaber (https://www.breitkopf.com/) nach den Musiknoten zu erkundigen.
M.f.G.
Das Lied war früher auf www.kampflieder.de zu finden. Jetzt ist es als urheberrechtlich geschütztes Material wegen einer Beschwerde durch den Rechtinhaber Breitkopf & Härtel entfernt worden. Deswegen kann ich dir nur empfehlen, dich bei dem Rechtinhaber (https://www.breitkopf.com/) nach den Musiknoten zu erkundigen.
M.f.G.
Juha Rämö - 2016/12/7 - 11:17
Language: Italian
Versione italiana di Francesco Mazzocchi
CANTO DI LOTTA CONTRO IL FASCISMO
Chi mette il denaro per Hitler e la sua compagnia?
Sono i grandi profittatori dell’industria dei cannoni.
La loro parola è l’assassinio dei lavoratori, loro cantano del giorno di sangue.
Resisti, esercito dei lavoratori, preparati al contrattacco!
Basta con le frottole dell’Eiserne Front, i truffatori del proletariato,
ci aiuta solo la Rote Einheitsfront di lavoratore, contadino e soldato.
Fuori dalla vecchia illusione, l’Einheitsfront marcia
sotto la bandiera rossa che porta falce e martello.
Gridano i riformisti: Hitler non deve arrivare al potere!
Ma chi per primo ha dato la strada libera ai fascisti?
Hanno vietato il Roter Frontkämpferbund, ma mai l’armata bruna
Quindi che guerra sia, al diavolo i dirigenti dell’SPD!
Basta con le frottole dell’Eiserne Front, i truffatori del proletariato,
ci aiuta solo la Rote Einheitsfront di lavoratore, contadino e soldato.
Fuori dalla vecchia illusione, l’Einheitsfront marcia
sotto la bandiera rossa che porta falce e martello.
E se le orde di Hitler minacciano, la lega dei combattenti sta pronta.
Allora si finirà con gli assassini, allora arriverà un altro tempo!
Quando noi in alleanza con l’Unione Sovietica avremo tolto il mestiere ai boia,
e la forza unita della classe lavoratrice avrà distrutto il fronte bruno.
Basta con le frottole dell’Eiserne Front, i truffatori del proletariato,
ci aiuta solo la Rote Einheitsfront di lavoratore, contadino e soldato.
Fuori dalla vecchia illusione, l’Einheitsfront marcia
sotto la bandiera rossa che porta falce e martello.
Chi mette il denaro per Hitler e la sua compagnia?
Sono i grandi profittatori dell’industria dei cannoni.
La loro parola è l’assassinio dei lavoratori, loro cantano del giorno di sangue.
Resisti, esercito dei lavoratori, preparati al contrattacco!
Basta con le frottole dell’Eiserne Front, i truffatori del proletariato,
ci aiuta solo la Rote Einheitsfront di lavoratore, contadino e soldato.
Fuori dalla vecchia illusione, l’Einheitsfront marcia
sotto la bandiera rossa che porta falce e martello.
Gridano i riformisti: Hitler non deve arrivare al potere!
Ma chi per primo ha dato la strada libera ai fascisti?
Hanno vietato il Roter Frontkämpferbund, ma mai l’armata bruna
Quindi che guerra sia, al diavolo i dirigenti dell’SPD!
Basta con le frottole dell’Eiserne Front, i truffatori del proletariato,
ci aiuta solo la Rote Einheitsfront di lavoratore, contadino e soldato.
Fuori dalla vecchia illusione, l’Einheitsfront marcia
sotto la bandiera rossa che porta falce e martello.
E se le orde di Hitler minacciano, la lega dei combattenti sta pronta.
Allora si finirà con gli assassini, allora arriverà un altro tempo!
Quando noi in alleanza con l’Unione Sovietica avremo tolto il mestiere ai boia,
e la forza unita della classe lavoratrice avrà distrutto il fronte bruno.
Basta con le frottole dell’Eiserne Front, i truffatori del proletariato,
ci aiuta solo la Rote Einheitsfront di lavoratore, contadino e soldato.
Fuori dalla vecchia illusione, l’Einheitsfront marcia
sotto la bandiera rossa che porta falce e martello.
Contributed by Francesco Mazzocchi - 2021/12/19 - 14:13
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Note for non-Italian users: Sorry, though the interface of this website is translated into English, most commentaries and biographies are in Italian and/or in other languages like French, German, Spanish, Russian etc.
Parole di Erich Weinert
Musica di Hanns Eisler
Album “Der Barrikaden-Tauber”, 1994.
Manifestazione della Rote Frontkämpferbund con in testa i capi Ernst Thälmann e Willy Leow.
Una canzone in cui il comunista Erich Weinert si scagliava non solo contro industriali e guarrafondai che sostennero l’avvento di Hitler al potere, ma anche contro riformisti e socialdemocratici, come Carl Severing, più volte ministro dell’interno nella Repubblica di Weimar, colpevole di aver colpito le organizzazioni di sinistra, come la Rote Frontkämpferbund (RFB) comunista dichiarata illegale nel 1929, anziché le camicie brune naziste del Sturmabteilung (SA).
In realtà – come ben si può leggere nel bellissimo “The Nazi Seizure of Power”, da noi “Come di diventa nazisti”, scritto nel 1965 dallo storico americano William Sheridan Allen – le organizzazioni paramilitari e d’autodifesa – fosse la Reichsbanner
Schwarz-Rot-Gold socialdemocratica o la Rote Frontkämpferbund comunista - che crebbero negli anni 20 in contrapposizione alle squadracce naziste della SA passarono la maggior parte del tempo a mostrare i muscoli in affollatissimi meeting, manifestazioni e parate ma, pur potendo contare su decine, centinaia di migliaia di uomini ben addestrati, si squagliarono come neve al sole nel 1933 e la maggior parte dei loro membri e dirigenti persero la vita nelle prigioni e nei campi di concentramento già nei primi anni della dittatura.
Non che Weinert non avesse ragione circa l’atteggiamento attendista, quando non benevolo, dei vertici socialdemocratici verso Hitler ma credo che pure i comunisti sottovalutarono l’imminente, terribile impatto con le orde hitleriane che erano forti non solo del consenso dei padroni ma anche – paradossalmente e tragicamente – di un intero popolo terrorrizzato dalla crisi e dalla disoccupazione ed abbagliato dal miraggio glorioso di una rinascita nazionale.