Schluck’runter die Tränen, verbeiß’deinen Schmerz,
hör’nicht auf das Schimpfen und Schmähen,
dein Wille jedoch sei hart wie das Erz,
die Not zu überstehen.
Denn alles wird gut, denn alles wird gut,
ertrag’geduldig das Warten,
vertraue der Zukunft,
verlier’nicht den Mut: die Welt wird wieder zum Garten!
Dann endet die Zwietracht,
der Hass und die Gier und alles Leid hat ein Ende.
Dann sagt dein Feind Bruder Mensch
zu dir und reicht beschämt dir die Hände.
Und du brauchst nicht länger mehr ferne zu steh’n,
wenn andre sich freuen und lachen,
für dich auch wird die Sonne aufgeh’n
für dich die Vöglein erwachen.
Für dich strahlt die Sonne,
für dich grünt der Baum,
du hast wieder Heimat und Brüder.
Das Böse vergeht wieder schwerer Traum, das Leben beseligt dich wieder.
hör’nicht auf das Schimpfen und Schmähen,
dein Wille jedoch sei hart wie das Erz,
die Not zu überstehen.
Denn alles wird gut, denn alles wird gut,
ertrag’geduldig das Warten,
vertraue der Zukunft,
verlier’nicht den Mut: die Welt wird wieder zum Garten!
Dann endet die Zwietracht,
der Hass und die Gier und alles Leid hat ein Ende.
Dann sagt dein Feind Bruder Mensch
zu dir und reicht beschämt dir die Hände.
Und du brauchst nicht länger mehr ferne zu steh’n,
wenn andre sich freuen und lachen,
für dich auch wird die Sonne aufgeh’n
für dich die Vöglein erwachen.
Für dich strahlt die Sonne,
für dich grünt der Baum,
du hast wieder Heimat und Brüder.
Das Böse vergeht wieder schwerer Traum, das Leben beseligt dich wieder.
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